Die Idee
„Die beste Zeit, um einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Die zweitbeste Zeit, um einen Baum zu pflanzen, ist heute“ – Chinesisches Sprichwort
Das Open Orchard Project verbindet Communities durch das Pflanzen von Obstbäumen an öffentlichen Orten. Diese Bäume bieten den Anwohnern kostenlose Früchte und begrünen die städtische Umgebung. Bisher sind Open-Orchard-Gruppen hauptsächlich in London, England, tätig, aber die Idee findet auch anderswo in Großbritannien, den USA und Irland Anklang. Daher würden wir uns sehr freuen, wenn Sie in vielen weiteren Städten Open-Orchard-Gruppen gründen und Obstbäume auf öffentlichem Land pflanzen würden.
Bis sich die positiven Effekte des Pflanzens von Bäumen zeigen, braucht es Zeit. Ein neu gepflanzter Baum bietet einige zusätzliche Bestäubungsmöglichkeiten und absorbiert eine kleine Menge Kohlendioxid und zusätzliches Regenwasser, das sonst möglicherweise in die Kanalisation gelangen würde. Diese positiven Effekte nehmen jedoch von Jahr zu Jahr zu, wenn der Baum wächst.
Da die Obstbäume auf öffentlichem Land gepflanzt werden, ist die Zustimmung der Gemeinde erforderlich. Damit das Projekt aber wirklich nachhaltig ist, müssen engagierte Communities als Hüter der Bäume fungieren. Das Projekt kann Nachbarn die Möglichkeit geben, sich zum ersten Mal richtig kennenzulernen und gleichzeitig zielstrebig auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten. In vielen Gegenden, insbesondere in städtischen, kann dies sehr wichtig sein. Selbst wenn Nachbarn aus dem Gebiet wegziehen, werden die Bäume 20 bis 30 Jahre leben – und eine gemeinsame Verbindung und ein gemeinsames Erbe hinterlassen.
Die von den Bäumen geernteten Früchte können der Gemeinde eine neue Quelle frischer Nahrung bieten. Die Früchte können roh gegessen oder zur Herstellung anderer Produkte verwendet werden (was in den kommenden Jahren eine Chance für ein soziales Unternehmen sein könnte).
Die Idee
„Die beste Zeit, um einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Die zweitbeste Zeit, um einen Baum zu pflanzen, ist heute“ – Chinesisches Sprichwort
Das Open Orchard Project verbindet Communities durch das Pflanzen von Obstbäumen an öffentlichen Orten. Diese Bäume bieten den Anwohnern kostenlose Früchte und begrünen die städtische Umgebung. Bisher sind Open-Orchard-Gruppen hauptsächlich in London, England, tätig, aber die Idee findet auch anderswo in Großbritannien, den USA und Irland Anklang. Daher würden wir uns sehr freuen, wenn Sie in vielen weiteren Städten Open-Orchard-Gruppen gründen und Obstbäume auf öffentlichem Land pflanzen würden.
Bis sich die positiven Effekte des Pflanzens von Bäumen zeigen, braucht es Zeit. Ein neu gepflanzter Baum bietet einige zusätzliche Bestäubungsmöglichkeiten und absorbiert eine kleine Menge Kohlendioxid und zusätzliches Regenwasser, das sonst möglicherweise in die Kanalisation gelangen würde. Diese positiven Effekte nehmen jedoch von Jahr zu Jahr zu, wenn der Baum wächst.
Da die Obstbäume auf öffentlichem Land gepflanzt werden, ist die Zustimmung der Gemeinde erforderlich. Damit das Projekt aber wirklich nachhaltig ist, müssen engagierte Communities als Hüter der Bäume fungieren. Das Projekt kann Nachbarn die Möglichkeit geben, sich zum ersten Mal richtig kennenzulernen und gleichzeitig zielstrebig auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten. In vielen Gegenden, insbesondere in städtischen, kann dies sehr wichtig sein. Selbst wenn Nachbarn aus dem Gebiet wegziehen, werden die Bäume 20 bis 30 Jahre leben – und eine gemeinsame Verbindung und ein gemeinsames Erbe hinterlassen.
Die von den Bäumen geernteten Früchte können der Gemeinde eine neue Quelle frischer Nahrung bieten. Die Früchte können roh gegessen oder zur Herstellung anderer Produkte verwendet werden (was in den kommenden Jahren eine Chance für ein soziales Unternehmen sein könnte).
